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 Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr

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BeitragThema: Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr   Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr EmptyFr Nov 30, 2007 9:23 am

Spiegel Online vom 30.11.07

MINDESTLOHN-DEBATTE

Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr

Die Rivalen gehen auf die Barrikaden: Der geplante Mindestlohn für Postboten gefährdet nach Darstellung der Post-Konkurrenten bis zu 20.000 Arbeitsplätze. Die Einigung schalte die privaten Wettbewerber aus - man prüfe deshalb rechtliche Schritte.

Berlin - Die Empörung ist lautstark: "Es werden ganz sicher Arbeitsplätze vernichtet", kommentierte der Chef des Arbeitgeberverbands Neue Brief- und Zustelldienste (AGV), Florian Gerster, heute die Einigung der Großen Koalition für einen Mindestlohn bei Postdienstleistern. Eine "fünfstellige Zahl" von Jobs sei bei den insgesamt 50.000 bis 60.000 Beschäftigten gefährdet, so Gerster weiter.
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Postboten der Pin-AG und der Deutschen Post: Private Anbieter fürchten Wettbewerbsnachteile

Die nun vereinbarten 9,80 Euro Mindestlohn seien für die Konkurrenten des Monopolisten Post, die derzeit noch Anfangsverluste schrieben, schlicht nicht zu erwirtschaften. Im Westen zahlten die neuen Unternehmen im Schnitt 8,30 Euro, müssten also die Löhne um rund 15 Prozent erhöhen, ergänzte der stellvertretende AGV-Vorsitzende Bernd Jäger. Im Osten betrügen die Durchschnittslöhne in einigen Regionen sechs bis sieben Euro. Nach der neuen Regelung müssten sie demnach um 30 bis 40 Prozent erhöht werden. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten bekämen dann Lohnerhöhungen.

Hinzu komme, dass die neuen Unternehmen im Gegensatz zur Post Mehrwertsteuer verlangen müssten, sagte Gerster. So entstehe ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Man werde nun dafür kämpfen, dass der Mindestlohn auf nicht mehr als 7,50 Euro festgelegt werde und die Nachteile durch die Mehrwertsteuer-Regelung aufgehoben würden. Im Übrigen prüfe man rechtliche Schritte gegen den Mindestlohn.
Erst gestern hatten sich die Gewerkschaft Ver.di und der von der Deutschen Post dominierte Arbeitgeberverband Postdienste (AGV) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt und damit eine entscheidende Hürde auf dem Weg für einen Mindestlohn in der Branche überwunden (mehr...). Union und SPD begrüßten den neuen Vertrag und kündigten an, sich noch bis zum Jahresende auf einen verbindlichen Mindestlohn für Postzusteller einigen zu wollen.

Der zwischen der Gewerkschaft und dem von der Deutschen Post dominierten Arbeitgeberverband geschlossene Tarifvertrag diene allein dem Ex-Monopolisten und schalte die Wettbewerber aus, beschwerte sich auch der Post-Rivale Pin AG. Diese könnten sich die auf "europäischem Rekordniveau" liegenden Lohnuntergrenzen zwischen acht Euro und 9,80 Euro noch nicht leisten, sagte der Vorstandsvorsitzende der Springer-Tochter, Günter Thiel. Sollte der nun angepasste Tarifvertrag für allgemeinverbindlich erklärt werden, werde jeder Wettbewerb im Postsektor im Keim erstickt und damit die anstehende volle Marktöffnung ad absurdum geführt, so Thiel weiter. Das Postmonopol fällt zum 1. Januar 2008.

sam/AP/ddp
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BeitragThema: Koalition streitet weiter über Mindestlohn   Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr EmptyFr Nov 30, 2007 9:27 am


VERBINDLICHE TARIFE


Koalition streitet weiter über Mindestlohn



Nach dem Streit ist vor dem Streit: Trotz der Einigung über einen Mindestlohn für Briefträger gehen die Auseinandersetzungen in der Koalition über die Untergrenzen bei den Gehältern weiter. Die SPD will den Mindestlohn für alle, die Union hält dagegen.
Berlin - Ein Etappensieg, mehr scheint die gestrige Einigung über den Post-Mindestlohn für die Koalition nicht zu sein. "Wir wollen, dass Hungerlöhne vermieden werden", kündigte der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Peter Struck, heute in der ARD selbstbewusst die weitere Linie seiner Partei an. Der Mindestlohn sei "absolut nicht" vom Tisch. "Wir werden das weiterverfolgen bis zur Bundestagswahl."
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SPD-Fraktionschef Struck: "Mindestlohn ist absolut nicht vom Tisch."

Der Widerspruch lies nicht lange auf sich warten: "Einen flächendeckenden Mindestlohn, so wie die SPD ihn will, wird es mit uns nicht geben", hielt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla dagegen. "Bei einem flächendeckenden Mindestlohn von 7,50 Euro wären eine Million Arbeitsplätze gefährdet." Struck verwies hingegen darauf, dass in 20 von 27 europäischen Ländern ein Mindestlohn gelte. Keine dieser Volkswirtschaften sei daran kaputtgegangen.

Er kündigte außerdem an, es bleibe dabei, dass die SPD bei den kommenden Wahlkämpfen mit einer Unterschriftenaktion für Mindestlöhne werben wolle. Damit solle Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Union zum Umdenken gebracht werden. Struck sagte, jede Branche könne die Aufnahme in das Entsendegesetz beantragen, damit dann gegebenenfalls über einen Mindestlohn entschieden werden könne. Anwärter für einen Mindestlohn sind seiner Ansicht nach unter anderem die Leiharbeitsbranche und das Überwachungsgewerbe. "Wir werden in den nächsten Monaten über jede einzelne Branche sicherlich streiten", sagte er voraus.
Erst gestern hatten sich die Gewerkschaft Ver.di und der von der Deutschen Post dominierte Arbeitgeberverband Postdienste (AGV) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt und damit eine entscheidende Hürde auf dem Weg für einen Mindestlohn in der Branche überwunden (mehr...). Union und SPD begrüßten die Einigung. Die Post-Konkurrenten wie die PIN AG oder TNT Post ließen ihre Haltung offen. Ihr Arbeitgeberverband will sich heute äußern.
In der "Berliner Zeitung" verlangte die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di einen Mindestlohn auch für den Einzelhandel und Leiharbeitsfirmen. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten will Lohnuntergrenzen für die fleischverarbeitende Branche, das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie das Bäckerhandwerk.

sam/Reuters/AP
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BeitragThema: Re: Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr   Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr EmptyFr Nov 30, 2007 9:29 am


Spiegel Online 29.11.07
TARIFE


Koalition einigt sich auf Post-Mindestlohn



Plötzlich geht alles ganz schnell: Nachdem die Gewerkschaft Ver.di und die Postdienstleister einen neuen Tarifvertrag ausgehandelt haben, zieht auch die Koalition nach - und will sich auf einen Post-Mindestlohn verständigen.





Berlin - Es war der Zankapfel der Großen Koalition, doch das monatelange Streiten scheint vorbei: Die Koalition werde die Einführung eines Mindestlohns in der Branche beschließen, teilte Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) heute in Berlin mit.
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Konkurrierende Briefträger der Post (rechts) und der Pin AG: Neuer Tarifvertrag gilt für alle Postdienstleister

"Ich habe klare Signale dafür, dass wir das jetzt so vereinbaren und zum Gesetz machen können", so Kauder weiter. Er gehe davon aus, dass ein solches Gesetz schon in der kommenden Woche verabschiedet werden könnte. Die Einigung wird möglich, nachdem heute Vormittag bekannt geworden war, dass sich die Gewerkschaft Ver.di und der Arbeitgeberverband Postdienste auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt haben (mehr...).

Der neue Tarifvertrag soll nun für alle Briefdienstleister gelten, "die überwiegend gewerbs- oder geschäftsmäßig Briefsendungen" befördern. Damit soll klargestellt werden, wer von dem Tarifvertrag für eine Lohnuntergrenze erfasst wird. Mit der Formulierung sei den Bedenken seitens der Union Rechnung getragen worden, hieß es bei Ver.di. Denn genau dieser Punkt war bisher heftig umstritten - und hatte letztlich Mitte November zum Scheitern der Koalitionsgespräche über den Post-Mindestlohn geführt.
SPD-Chef Kurt Beck sagte, mit der Einigung sei nun garantiert, dass "Hunderttausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für eine anstrengende Arbeit einen anständigen Lohn" erhalten. Mit dem Mindestlohn sei verhindert worden, dass Unternehmen Dumpinglöhne zahlen könnten. Vorausgegangen sei "eine Vielzahl von Gesprächen zwischen Frau Merkel und mir", sagte Beck über Verhandlungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Arbeitsplatzverlust bei Mitbewerbern
Zwischen SPD und Union war umstritten, ob tatsächlich die Hälfte aller Beschäftigten der Branche durch den bisherigen Tarifvertrag erfasst sind. Während die SPD das als gegeben sah - und der Mindestlohn damit für die ganze Branche gegolten hätte - widersprach die Union in diesem Punkt. Sie schlug stattdessen vor, all jene in das Entsendegesetz zu nehmen, die überwiegend Briefe austragen. Moniert wurde auch die Höhe der ausgehandelten Mindestlöhne für die Branche von 8 bis 9,80 Euro. Diese wurde laut Ver.di jedoch nicht verändert.
Eine Einigung hatte sich schon heute im Bundestag angedeutet, als der neue Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) erstaunlich moderat zum Thema Mindestlohn geäußert hatte: "Ich sage voller Optimismus: Das werden die Koalitionsparteien noch miteinander hinkriegen", sagte Scholz. Bereits gestern hatte SPD-Fraktionschef Peter Struck eine baldige Lösung in Aussicht gestellt, auch Kanzlerin Merkel hob ihre Einigungsbereitschaft hervor.
Kauder wertete die Einigung als Erfolg der CSU/CSU. "Das war genau die Forderung, die wir von der Union erhoben haben", sagte er. "Jetzt haben die Tarifpartner bestätigt, dass das, was die Union auch gefordert hat, richtig ist." Die Argumentation der SPD sei "wie ein Kartenhaus zusammengefallen".

Zur Frage, ob die gesetzliche Regelung zu einem Verlust von Arbeitsplätzen bei Mitbewerbern der Post führen könne, sagte Kauder: Jetzt werde der Post-Tarifvertrag zunächst für allgemein verbindlich erklärt, "dann werden wir sehen, wie sich die Mitbewerber einstellen". Der Tarifvertrag erfülle die Voraussetzungen der Union, um für allgemeinverbindlich erklärt zu werden. Von der SPD habe er klare Signale, dass dies so kommen werde.
Mit der Einigung könnte der Post-Mindestlohn womöglich noch vor Jahresbeginn 2008 in Kraft treten. Nach der ursprünglichen Vereinbarung der Koalitionspartner sollte er zeitgleich mit dem Wegfall des Postmonopols zum 1. Januar 2008 eingeführt werden.
sam/AP/dpa
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BeitragThema: Re: Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr   Post-Konkurrenten sehen 20.000 Arbeitsplätze in Gefahr EmptyFr Nov 30, 2007 9:54 am

Mindestlohn für Postboten kommt im Januar
Koalition und Tarifpartner erzielen Kompromiss / Regelung gilt auch für Konkurrenten



Regine Zylka und Matthias Loke
BERLIN. Mehr als 200 000 Briefträgern in Deutschland wird ab Januar 2008 nun doch gesetzlich ein Mindestlohn garantiert. Nach monatelangem Streit haben Union und SPD sich gestern darauf verständigt, den vom Arbeitgeberverband Postdienste und der Gewerkschaft Verdi ausgehandelten Tarifvertrag für allgemein verbindlich zu erklären. Briefträger erhalten danach 9,80 Euro im Westen und neun Euro im Osten. Für die übrigen Tätigkeiten der Briefbeförderung gelten acht bis 8,40 Euro. Die Mindestlöhne müssen auch Konkurrenten der Post zahlen, die von dem Tarifvertrag nicht erfasst sind. Das gilt etwa für die PIN AG, hinter der Verlage wie Springer stehen. Auch ausländische Unternehmen, die nach dem Auslaufen des Briefmonopols Anfang 2008 auf den deutschen Markt drängen, müssen ihre Beschäftigten in dieser Höhe entlohnen.Die Einigung möglich machte eine Klarstellung der Tarifpartner, für welche Beschäftigten der Mindestlohn-Tarifvertrag abgeschlossen wurde. Danach sind das alle Briefdienstleister, "die überwiegend gewerbs- oder geschäftsmäßig Briefsendungen" befördern. Der Mindestlohn gilt somit nicht für Personen, die nur gelegentlich Briefe zustellen wie Kuriere oder Taxifahrer. Nach dieser Klarstellung konnte die Union zustimmen, die Branche in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz aufzunehmen. Das Gesetz soll nun zügig verabschiedet werden.
Der Mindestlohn für Briefträger werde zum Januar 2008 in Kraft treten können, sagte Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD). Er sprach von einem guten Tag für die Postboten. Die Lösung gelte nicht nur für ganze Betriebe, sondern auch für selbstständige Postbetriebsabteilungen. Die großen relevanten Wettbewerber seien alle umfasst, sagte Scholz. Ziel sei es, weitere Branchen in das Entsendegesetz aufzunehmen. SPD-Chef Kurt Beck würdigte den Durchbruch als großen Erfolg für die Sozialdemokratie. In vielen Gesprächen mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sei es gelungen, die Union dazu zu bewegen, endlich den Weg freizumachen. Der Wegfall des Briefmonopols werde nun nicht zu einem Wettbewerb um schlecht bezahlte Arbeitsplätze führen.
CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla reklamierte die Einigung als Erfolg für die Union. "Die SPD ist beigedreht", sagte Pofalla. Durch die neue Vereinbarung sei gewährleistet, dass mehr als 50 Prozent der Mitarbeiter in der Zustellerbranche vom Tarifvertrag erfasst werden. Die Union habe nicht nur die SPD überzeugt, sondern auch die Tarifpartner. Der Wirtschaftsflügel der Unions-Fraktion hält die Einigung für unzureichend. "Ich bin damit nicht einverstanden, weil das immer noch keine Garantie für Wettbewerb ist", sagte deren Vorsitzender Michael Fuchs. Es sei nach wie vor falsch, dass ein Mindestlohn festgeschrieben werde.
Die Gewerkschaften Verdi und NGG forderten, in weiteren Branchen Mindestlöhne einzuführen. "Es ist erfreulich, dass bei den Postdienstleistern das Eis gebrochen ist", sagte Verdi- Sprecherin Cornelia Haß. "Das hilft aber nicht den Beschäftigten im Einzelhandel oder bei den Leiharbeitsfirmen. Auch dort müssen mit Mindestlöhnen Barrieren gegen Arbeitsentgelte eingezogen werden, von denen man nicht den Lebensunterhalt bestreiten kann." NGG-Chef Franz-Josef Möllenberg verlangte Mindestlöhne für die Fleischbranche, die Hotel- und Gaststättenbranche und für das Bäckerhandwerk.Berliner Zeitung, 30.11.2007
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